Aus Trinkwasser wird Quellwasser
Quellreines Trinkwasser
Quellreines Trinkwasser
Leicht ist der Anschluß in weniger als 30 min erledigt. Installiere die Anlage mit dem Reinwasserhahn von uns oder einem für Deine Anwendung passenden 3-Wege-Wasserhahn aus dem Handel.
Tipp: Die Anlage kann bei wenig Platz auch ohne Abdeckung installiert werden. Dabei verringert sich die Einbauhöhe auf ca. 40 cm.
NEU: Ab sofort bieten wir im Raum Wien / NOE kostengünstig vor Ort Unterstützung beim Einbau an.
Kontaktiere uns über den GAIA Dachverband für Details gern. Wir arbeiten miteinander füreinander.
Wir freuen uns auch auf Anfragen Interessierter zum weiteren Ausbau dieses Angebotes.
Lade die gedruckte Anleitung zum Einbau mit allen Schritten der Installation hier herunter.
Das 3D Video zum Einbau leitet Dich Schritt für Schritt durch die Installation.
Lade das Installationsvideo mit dem QR Code auf deinem mobilen Endgerät. So gelingt der Einbau Schritt für Schritt.
Lade das Kurzvideo mit dem QR Code auf ein mobiles Endgerät. Es zeigt, wie das Abwasser leicht und sicher zurück in das Abflussrohr geleitet werden kann.
Der jährliche Filterwechsel stellt sicher, dass die Qualität Deines Trinkwassers stabil bleibt. Prüfe das Reinwasser gelegentlich mit dem mitgelieferten Messgerät. Tausche das Filterset im Hausgebrauch regelmäßig.*
Dieser Filter trennt das eingehende Wasser aus der Leitung von groben Verschmutzungen wie z.B. Sand, Kies, kleinen Fragmenten von Steinen, Partikeln von Rost und groben organischen Resten wie z.B. Partikeln von Moos und Asselkot bis auf Partikelgröße von 5 µm.
Diese Filter reinigt das Leitungswasser vor und dient insbesondere dem Schutz nachfolgender Filterstufen mit feineren Poren.
Dieser Granulatfilter aus Kokosfasern bindet vorallem Chlor.
Chlor wird Trinkwasser als Mittel zur Desinfektion und zur Aufbereitung beigemengt.
Er wirkt unter anderem gegen Ausflockung und Trübung.
Zusätzlich unterstützt der Filter die Reinheit und die Ausprägung von Geschmack und Geruch des gereinigten Wasser.
Dieser Filter auf Basis von Kokosnuss trennt die Bestandteile des Wassers von noch verbliebenen mikroskopisch kleinen Resten von Sedimenten und organischen Verbindungen bis zu 1 µm ab.
Die Poren dieses Filters verbessern signifikant das Filterergebnis des ersten Filters zu Grobsedimenten und halten unter anderem feinste verbliebene schwebende organische Stoffe zurück. Gleichermaßen ist der Filter auch ein Schutz der Membran in Filterstufe 4.
Der Filter ist für einen Maximaldruck von 5 bar ausgelegt und kann von bis zu 100 Litern pro Stunde durchströmt werden.
Die Wirksamkeit ist den meisten handelsüblichen Kohlefiltern überlegen und das Verfahren zur Herstellung basiert auf nachwachsenden natürlichen Rohstoffen.
Dieser Filter ist im Kern eine semipermeable Membran. Seine Poren sind im Mittel einen Zehnmillionstel Millimeter fein. Das entspricht im Durchschnitt 1 µm.
Diese Membran verhindert das Durchdringen von Substanzen wie unter anderem Kalk, Bakterien, Mikropartikeln, Schwermetallen, chemischen und anderen noch verbliebenen mikrobiologischen Verschmutzungen.
Dieser Filter verhindert das Wachstum von Bakterien im eben frisch gereinigten Wasser.
Ebenso verbessert er den Geschmack des „rohen“ Wassers. Der Geschmack des aus diesem Filter austretenden Wassers erinnert bereits an natürliches Quellwasser.
Der Filter ist – gleich wie auch die Filterstufe 3 – für einen Maximaldruck von 5 bar ausgelegt und kann von bis zu 100 Litern pro Stunde durchströmt werden. Die Basis dieses Filters bilden wieder die Kokosfasern. Die Wirksamkeit ist vielen handelsüblichen Kohlefiltern überlegen und das Verfahren zur Herstellung basiert auf nachwachsenden natürlichen Rohstoffen.
In dieser Stufe werden dem gereinigten Wasser wichtige Mineralien in kontrollierter Reinform hinzufügt. So, wie sie auch in natürlichem Quellwasser enthalten sind.
In der Re-Mineralisierung werden dem reinen, jedoch „leeren“ Wasser Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Natrium, Kalium und andere Mineralien wieder zugeführt. Die mineralische Zusammensetzung orientiert sich an unseren körperlichen Erfordernissen.
Wohlschmeckendes gereinigtes Quell-Trinkwasser ist das Ergebnis.
Dieser Filter trennt das eingehende Wasser aus der Leitung von groben Verschmutzungen wie z.B. Sand, Kies, kleinen Fragmenten von Steinen, Partikeln von Rost und groben organischen Resten wie z.B. Partikeln von Moos und Asselkot bis auf Partikelgröße von 5 µm.
Diese Filter reinigt das Leitungswasser vor und dient insbesondere dem Schutz nachfolgender Filterstufen mit feineren Poren.
Dieser Granulatfilter aus Kokosfasern bindet vorallem Chlor.
Chlor wird Trinkwasser als Mittel zur Desinfektion und zur Aufbereitung beigemengt.
Er wirkt unter anderem gegen Ausflockung und Trübung.
Zusätzlich unterstützt der Filter die Reinheit und die Ausprägung von Geschmack und Geruch des gereinigten Wasser.
Dieser Filter auf Basis von Kokosnuss trennt die Bestandteile des Wassers von noch verbliebenen mikroskopisch kleinen Resten von Sedimenten und organischen Verbindungen bis zu 1 µm ab.
Die Poren dieses Filters verbessern signifikant das Filterergebnis des ersten Filters zu Grobsedimenten und halten unter anderem feinste verbliebene schwebende organische Stoffe zurück. Gleichermaßen ist der Filter auch ein Schutz der Membran in Filterstufe 4.
Der Filter ist für einen Maximaldruck von 5 bar ausgelegt und kann von bis zu 100 Litern pro Stunde durchströmt werden.
Die Wirksamkeit ist den meisten handelsüblichen Kohlefiltern überlegen und das Verfahren zur Herstellung basiert auf nachwachsenden natürlichen Rohstoffen.
Dieser Filter ist im Kern eine semipermeable Membran. Seine Poren sind im Mittel einen Zehnmillionstel Millimeter fein. Das entspricht im Durchschnitt 1 µm.
Diese Membran verhindert das Durchdringen von Substanzen wie unter anderem Kalk, Bakterien, Mikropartikeln, Schwermetallen, chemischen und anderen noch verbliebenen mikrobiologischen Verschmutzungen.
Dieser Filter verhindert das Wachstum von Bakterien im eben frisch gereinigten Wasser.
Ebenso verbessert er den Geschmack des „rohen“ Wassers. Der Geschmack des aus diesem Filter austretenden Wassers erinnert bereits an natürliches Quellwasser.
Der Filter ist – gleich wie auch die Filterstufe 3 – für einen Maximaldruck von 5 bar ausgelegt und kann von bis zu 100 Litern pro Stunde durchströmt werden. Die Basis dieses Filters bilden wieder die Kokosfasern. Die Wirksamkeit ist vielen handelsüblichen Kohlefiltern überlegen und das Verfahren zur Herstellung basiert auf nachwachsenden natürlichen Rohstoffen.
In dieser Stufe werden dem gereinigten Wasser wichtige Mineralien in kontrollierter Reinform hinzufügt. So, wie sie auch in natürlichem Quellwasser enthalten sind.
In der Re-Mineralisierung werden dem reinen, jedoch „leeren“ Wasser Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Natrium, Kalium und andere Mineralien wieder zugeführt. Die mineralische Zusammensetzung orientiert sich an unseren körperlichen Erfordernissen.
Wohlschmeckendes gereinigtes Quell-Trinkwasser ist das Ergebnis.
Dieser Filter trennt das eingehende Wasser aus der Leitung von groben Verschmutzungen wie z.B. Sand, Kies, kleinen Fragmenten von Steinen, Partikeln von Rost und groben organischen Resten wie z.B. Partikeln von Moos und Asselkot bis auf Partikelgröße von 5 µm.
Diese Filter reinigt das Leitungswasser vor und dient insbesondere dem Schutz nachfolgender Filterstufen mit feineren Poren.
Dieser Granulatfilter aus Kokosfasern bindet vorallem Chlor.
Chlor wird Trinkwasser als Mittel zur Desinfektion und zur Aufbereitung beigemengt.
Er wirkt unter anderem gegen Ausflockung und Trübung.
Zusätzlich unterstützt der Filter die Reinheit und die Ausprägung von Geschmack und Geruch des gereinigten Wasser.
Dieser Filter auf Basis von Kokosnuss trennt die Bestandteile des Wassers von noch verbliebenen mikroskopisch kleinen Resten von Sedimenten und organischen Verbindungen bis zu 1 µm ab.
Die Poren dieses Filters verbessern signifikant das Filterergebnis des ersten Filters zu Grobsedimenten und halten unter anderem feinste verbliebene schwebende organische Stoffe zurück. Gleichermaßen ist der Filter auch ein Schutz der Membran in Filterstufe 4.
Der Filter ist für einen Maximaldruck von 5 bar ausgelegt und kann von bis zu 100 Litern pro Stunde durchströmt werden.
Die Wirksamkeit ist den meisten handelsüblichen Kohlefiltern überlegen und das Verfahren zur Herstellung basiert auf nachwachsenden natürlichen Rohstoffen.
Dieser Filter ist im Kern eine semipermeable Membran. Seine Poren sind im Mittel einen Zehnmillionstel Millimeter fein. Das entspricht im Durchschnitt 1 µm.
Diese Membran verhindert das Durchdringen von Substanzen wie unter anderem Kalk, Bakterien, Mikropartikeln, Schwermetallen, chemischem und anderem noch verbliebenen mikroskopisch kleinen biologischem Schmutz.
Dieser Filter verhindert das Wachstum von Bakterien im eben frisch gereinigten Wasser.
Ebenso verbessert er den Geschmack des „rohen“ Wassers. Der Geschmack des aus diesem Filter austretenden Wassers erinnert bereits an natürliches Quellwasser.
Der Filter ist – gleich wie auch die Filterstufe 3 – für einen Maximaldruck von 5 bar ausgelegt und kann von bis zu 100 Litern pro Stunde durchströmt werden. Die Basis dieses Filters bilden wieder die Kokosfasern. Die Wirksamkeit ist vielen handelsüblichen Kohlefiltern überlegen und das Verfahren zur Herstellung basiert auf nachwachsenden natürlichen Rohstoffen.
In dieser Stufe werden dem gereinigten Wasser wichtige Mineralien in kontrollierter Reinform hinzufügt. So, wie sie auch in natürlichem Quellwasser enthalten sind.
In der Re-Mineralisierung werden dem reinen, jedoch „leeren“ Wasser Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Natrium, Kalium und andere Mineralien wieder zugeführt. Die mineralische Zusammensetzung orientiert sich an unseren körperlichen Erfordernissen.
Wohlschmeckend natürliches Wasser ist das Ergebnis.
Seit der Europäische Rat 1980 eine Richtlinie zur Trinkwasserqualität für alle Mitgliedsstaaten auf den Weg brachte, haben sich diverse Grenzwerte deutlich erhöht. Zum Beispiel der damals empfohlene Grenzwert für elektrische Leitfähigkeit von 400 ppm beträgt heute 2500 ppm. Auch andere Grenzwerte wurden erhöht oder gestrichen. Siehe dazu die Richtlinie des Rates vom 15. Juli 1980 über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (80/778/EWG).
Warum werden bei Trinkwasser nur ca. 40 von 2000 der gesetzlich definierten Grenzwerte kontrolliert (bei Mineralwässern sind es sogar nur weniger als 20 Grenzwerte)?
Warum werden Fremdstoffe, wie z.B. Arzneimittelwirkstoffe und deren Stoffwechselprodukte durch die Trinkwasserverordnung nicht erfasst (Toleranzwerte für ausgewählte Arzneimittelwirkstoffe,
Report Umweltbundesamt 2017)?
Weshalb sind Grenzwerte für Mikroplastik nur „indirekt“ definiert (Mikroplastik in der Umwelt,
Report Umweltbundesamt 2015)?
Letzlich läßt der Aspekt, das Prüfungen von Wasserversorgern zumeist an zentralen Stellen im Leitungsnetz stattfinden – also weit entfernt von Deinem Wasserhahn – Raum für Spekulationen auf den letzten Metern.
Wir lassen das gereinigte Wasser aus unseren Anlagen regelmäßig von einem unabhängigen Labor untersuchen, um sicherzustellen, dass es unseren Qualitätsstandards entspricht.
Direkt am Wasserrohr in Haus, Garten, Gastronomie, Gewerbe, Landwirtschaft, Industrie, Handel, Hotel, etc.
* Das Filter-Set ist regelmässig jährlich zu tauschen. Der Intervall bezieht sich auf eine für Haushalte übliche Nutzung mit durchschnittlich 10 Litern Trinkwasser pro Tag. Bei höheren Entnahmemengen (wie z.B. bei gewerblicher Nutzung in Hotels, Restaurants, in Kindergärten etc.) sind die Filter nach ca. 5000 Litern entsprechend häufiger zu wechseln. Stark kalkhaltiges Leitungswasser verursacht eine Verkürzung des Intervalls auf 6 – 9 Monaten je nach lokaler Wasserhärte. Die Filter können unter diesen Bedingungen maximal mit 3.000 – 4.000 Liter durchspült werden.
Externe Zusatztanks mit 12, 20, 40 und 60 Liter sind auf Nachfrage verfügbar. So kann vorallem im gewerblichen Einsatz die Menge der Wasserentnahme nach Bedarf ohne aufwendige Installation sinnvoll erweitert werden.
Durch den Einsatz einer GAIA-AQUA® Anlage entsteht bei haushaltsüblicher Nutzung ein Mehrverbrauch von Trinkwasser maximal in Höhe der doppelten Menge der Wasserentnahme. Dieser Aufwand kompensiert sich monetär zumeist schnell z.B. durch den Wegfall von (Mineral)Wasserkäufen.